Produktinformationen "Im Dienst der Hoffnung"
Es ist das Verdienst von Friederike und Theodor Fliedner, dass ledige Frauen vor gut 200 Jahren mit verheirateten Frauen gleichgestellt wurden, indem sie eine Berufsausbildung und ein regelmäßiges Gehalt für ihre Arbeit erhielten. Mit der Erfindung des Diakonissenamtes fanden sie eine stimmige Antwort auf die gesellschaftlichen Herausforderungen des beginnenden Industriezeitalters. Und mit ihrem Spagat zwischen der Sorge für ihre eigene Familie und ihrer Berufstätigkeit stand die "Mutter aller Diakonissen" damals vor denselben Herausforderungen, wie viele moderne Frauen heute.
Sorgfältig und unterhaltsam zeichnet Brigitte Liebelt das Leben und Wirken von Friederike Fliedner nach und ermöglicht es dadurch, tief in eine vergangene Zeit einzutauchen. Sie inspiriert dazu, den Herausforderungen von heute mit derselben Liebe und demselben Glauben zu begegnen, wie Friederike Fliedner damals - dem Glauben, der durch die Liebe tätig ist.
Stimmen zum Buch:
Monika Schutte, Francke-Buchhandlung, Marburg:
Gerade in diesen Zeiten brauchen wir Vorbilder, die uns Mut machen, unserem Gott bedingungslos zu vertrauen. Das Lebensbild dieser außergewöhnlichen Frau inspiriert, von uns selbst wegzusehen, um in Gottes Kraft Notleidenden zu dienen. Beim Lesen wurde ich ganz neu dankbar für die Möglichkeiten, die Gott uns schenkt.
PRO Medienmagazin:
Zahlreiche Pflegeeinrichtungen tragen den Namen einer Frau, die im Dienst der Hoffnung unterwegs war. Um ihre Geschichte bekannt zu machen ist das Buch ein wertvoller Beitrag.
Zeitschrift Lutherische Kirche:
Brigitte Liebelt erzählt die Lebensgeschichte Friederike Fliedners, und sie schafft es eindrucksvoll, diese Frau, ihre Familie und die gesellschaftlichen Bedingungen lebendig werden zu lassen. So ist das Buch nicht nur eine spannende Biografie, sondern gibt auch einen guten Einblick in die sozialen Probleme des beginnenden Industriezeitalters und die Entstehung der Kaiserswerther Diakonie.
Sorgfältig und unterhaltsam zeichnet Brigitte Liebelt das Leben und Wirken von Friederike Fliedner nach und ermöglicht es dadurch, tief in eine vergangene Zeit einzutauchen. Sie inspiriert dazu, den Herausforderungen von heute mit derselben Liebe und demselben Glauben zu begegnen, wie Friederike Fliedner damals - dem Glauben, der durch die Liebe tätig ist.
Stimmen zum Buch:
Monika Schutte, Francke-Buchhandlung, Marburg:
Gerade in diesen Zeiten brauchen wir Vorbilder, die uns Mut machen, unserem Gott bedingungslos zu vertrauen. Das Lebensbild dieser außergewöhnlichen Frau inspiriert, von uns selbst wegzusehen, um in Gottes Kraft Notleidenden zu dienen. Beim Lesen wurde ich ganz neu dankbar für die Möglichkeiten, die Gott uns schenkt.
PRO Medienmagazin:
Zahlreiche Pflegeeinrichtungen tragen den Namen einer Frau, die im Dienst der Hoffnung unterwegs war. Um ihre Geschichte bekannt zu machen ist das Buch ein wertvoller Beitrag.
Zeitschrift Lutherische Kirche:
Brigitte Liebelt erzählt die Lebensgeschichte Friederike Fliedners, und sie schafft es eindrucksvoll, diese Frau, ihre Familie und die gesellschaftlichen Bedingungen lebendig werden zu lassen. So ist das Buch nicht nur eine spannende Biografie, sondern gibt auch einen guten Einblick in die sozialen Probleme des beginnenden Industriezeitalters und die Entstehung der Kaiserswerther Diakonie.
Auflage: | 2. Auflage |
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Autor: | Brigitte Liebelt |
Einbandart: | Hardcover |
Erscheinungsdatum: | 24.05.2022 |
Gewicht: | 504 g |
Maße: | 13,5 x 21,5 x 2,8 cm |
Preisbindung: | Ja |
Seitenzahl: | 352 Seiten |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Sprache: | Deutsch |
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